PER ASPERA AD ASTRA entwickelte sich als eine Ausstellung, die in Folge des Residency-Projektes „Bergwerk Brunswick“, einem mehrmonatigen Aufenthalt in verschiedenen Orten der Schweiz, entstanden ist. Bei einem Treffen im Frühjahr 2016 mit dem Kurator des renommierten LOKAL-INT, Chri Frautschi, lud dieser zur Gestaltung einer Ausstellung ein. Am 18.08.2016 eröffnete die Ausstellung, in der die 9 Künstler:innen, Alrun Aßmus, Marlene Bart, Lena Hoppenkamp, Jan Gerngroß, Alex Kuczewski, Max Jeromin, Jean D. Sikiaridis, Tarik Kentouche, Attila Wittmer und der Publizist Christoph H. Winter durch eine gemeinsame Rauminstallation, die Lokalität völlig neu bespielten. Im Zuge der Projektidee von Bergwerk Brunswick, das Kulturelle Leben der Schweiz zu ergründen, wurde das LOKAL-INT zu einem entkoppelten Ort der Sichtbarmachung umgestaltet. Die Wände wurden mit schwarzen Kunststoff überzogen und der Raum mit 10m³ Sägemehl befüllt. So wurde das LOKAL-INT zu einem plastischen Aufzeichnungsort der Kommunikation.
Abschließend erschien eine Publikation zu diesem Projekt.
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